Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Hotel Almhof Lackner interessieren. Als Familienbetrieb in der zweiten Generation wollen wir Sie mit unserem familiären und herzlichen Charme überzeugen und Ihnen mit unserer gelebten Gastfreundschaft unvergessliche Urlaubstage bereiten. Dabei ist uns ein bewusstes Leben wichtig, und wir legen großen Wert auf die Regionalität und Nachhaltigkeit unserer Produkte.
Annabella
Nach erfolgreichem Abschluss der Hotelfachschule in Zell am Ziller sammelte ich erste berufliche Erfahrungen in anderen Betrieben. Seit 2003 führe ich den Almhof Lackner und habe ihn im Jahr 2009 zur Gänze von meinen Eltern übernommen. Dabei schenke ich mein Hauptaugenmerk dem Service und der Betreuung unserer Gäste, denn der persönliche Kontakt liegt mir besonders am Herzen.
Die wichtigsten Dinge im Leben sind für mich die Familie, Gesundheit, die Freude und ein bisschen Glück. Um Kraft zu tanken, nehme ich mir gerne eine Auszeit in unserer wunderschönen Natur. Mein Lieblingsplatz ist der Zireiner See im Rofangebirge. Dieser idyllische Ort wird auch gerne als „das blaue Auge Tirols“ bezeichnet.
Andreas
Geboren 1979 in Schwaz, habe ich nach der Lehre zum Fotografen für einige Jahre das Fotostudio meiner Eltern geführt und durch meine Frau Annabella später die Liebe und Leidenschaft zur Hotellerie entdeckt. Seit 2013 leite ich die Küche im Almhof Lackner und freue mich, unsere Gäste kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Zudem kümmere ich mich als „Mann des Hauses“ um die Gartengestaltung und die Hauspflege.
In meiner Freizeit genieße ich Motorradfahren in unserer wunderschönen Landschaft oder gehe ins Fitnessstudio. Außerdem unterstütze ich mit Herz und Engagement Charity-Projekte für Kinder, wie die Kinderkrebshilfe, Make-A-Wish-Foundation, usw.
Wenn Sie durch unser Hotel gehen, fallen als Besonderheit unseres Hauses zahlreiche Holzschnitz- und Bildhauerwerke auf. Diese kunstvollen Arbeiten wurden von unserem Seniorchef Hermann Wildauer angefertigt. Er hat sich die dafür notwendigen Kenntnisse selbst angelernt und 1976 im Grödnertal (Südtirol) bei zwei Bildhauermeistern sein Handwerk perfektioniert.
Zu den Highlights seiner Werke im Hotel gehören unter anderem:
Der Höhepunkt seines Schaffens als Schnitzer und Bildhauer war zweifelsfrei 1983, als im Namen des Landes Tirol eine von ihm geschnitzte Krippe an Papst Johannes Paul ll übergeben wurde.